Warum ist bei der Audioanalyse die Transkription von der Analyse getrennt?
Bei der Audioanalyse lädst Du das Audiofile auf Lexeffect hoch. Im ersten Schritt wird das Audiofile transkribiert, also die Sprache in Text umgewandelt. Dieser Vorgang kann – je nach Länge der Audiodatei – ein paar Minuten in Anspruch nehmen.
Damit Du in der Zwischenzeit weiterarbeiten kannst, läuft dieser Prozess im Hintergrund. Über das Notifikation-Icon in Lexeffect – links neben Deinem Profil in der Kopfzeile – erhältst Du die Info, wenn die Transkription vorliegt.
Ein zweiter Grund für die Trennung von Transkription und Analyse ist: Technologisch ist die Spracherkennung schon sehr weit, allerdings gibt es aktuell immer wieder Fehler bei der Erkennung. Damit Du das Ergebnis manuell bearbeiten kannst, wird Dir der Text vor der Analyse angezeigt und steht für Änderungen zur Verfügung.
Der dritte Grund hat auch was mit der Technik zu tun. Bei der Transkription erkennt Lexeffect die Sprache der Audiodatei. Auch hier kann es zu Fehlern kommen, wenn z.B. viele englische Begriff in einem deutschen Text verwendet werden. Du kannst die Sprache vor der Analyse überprüfen und gegebenenfalls verändern.
Und dann gibt es noch einen vierten Grund und der ist wirtschaftlich begründet. Die Abrechnung der Analyse bei Audio-Files erfolgt ab dem Account Professional pro 1.000 Zeichen. Wie viele Zeichen ein Audio-File beinhaltet wissen wir erst nach der Transkription. Vor der Analyse kannst Du nun selbst steuern, wie viel Deiner aufgenommenen Wörter für die Analyse herangezogen werden soll. Du hast somit die volle Kostenkontrolle.